Achim Dunker Lichtgestaltung mit einfachen Mitteln
Ihr erfahrt, wie man mit Fotokarton, Aluminiumfolie, Styro, Taschenlampe und einer LED- Röhre ein dramatisches und aussagestarkes Filmlicht gestaltet.
»Einfach ein geiles Licht machen!« 2 Stunden zeigt euch Achim wie es geht, ob Film Noir oder Greenscreen, alles kein Problem.
Achim Dunker, ist Dipl. Fotoingenieur. Er arbeitet sei 1979 im Filmbusiness, hat Bücher über Filmlicht, Kamera und Filmton geschrieben, gibt Seminare und hält Vorlesungen an Filmhochschulen. Bei der Werkstatt der Jungen Filmszene ist er zum vierten Mal dabei.
Internet: www.achimdunker.de/
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Maren Harat Lerne von den Profis - Grundlagen der Drehbuchentwicklung
Ein gutes Drehbuch ist Grundlage für einen guten Film. Es erleichtert
die Abstimmung im Team, da alle mit der gleichen Grundlage arbeiten. Im
Schnitt hilft es, die Materialfülle zu bewältigen.
In dem 4-stündigen Workshop wird in einem offenen Format an den
Drehbüchern der Teilnehmer*innen gearbeitet, die dramaturgische
Grundstruktur analysiert und über die Erzeugung von Spannung durch
Konflikte, Rätsel, scheinbare Lösungen oder Zuspitzungen und
Figurenkonstellationen gesprochen. Dafür werden auch einzelne Szenen
konkret betrachtet.
Zur Vorbereitung auf den Workshop kann ein Exposé für einen fiktionalen
Film per Email an jungefilmszene@bjf.info eingereicht werden.
In Kooperation mit dem Medienzentrum Offener Kanal Offenbach/Frankfurt
Maren Harat ist studierte Filmwissenschaftlerin und Kunstpädagogin und
engagierte sich während des Studiums für den Wiederaufbau und die
Fortführung des Studierendenfernsehens der Goethe-Universität Frankfurt.
Sie arbeitet seit mehreren Jahren freiberuflich unter anderem mit dem
Medienprojektzentrum Offener Kanal Rhein Main in filmpädagogischen
Projekten mit Schüler*innen jeder Altersstufe, sowie Lehrende und
Erziehenden.
Internet: www.lpr-hessen.de/medienprojektze...
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Martin Blankemeyer Irgendwas mit Medien...
Kurzfilme machen macht Spaß - aber diese Filme können auch Bausteine einer erfolgreichen Filmkarriere sein. Wie man dabei von der Stoffentwicklung bis zur Festivalauswertung strategisch vorgeht, damit das eigene Netzwerk entsteht, das in unserer Branche so wichtig ist und mit dem es von Film zu Film immer einfacher wird, darum geht es in der ersten Hälfte dieses Workshops.
In der zweiten Hälfte stehen dann die Ausbildungswege in der Filmbranche im Mittelpunkt: was hat es mit dem "Mediengestalter Bild & Ton" auf sich, für wen (und wann) wäre ein Filmhochschulbesuch eine gute Option, welche Filmhochschulen gibt es und wie bewirbt man sich, was gibt es sonst noch an Film- und Medienstudiengängen, wie findet man geeignete Praktika, was ist mit Quereinstieg und Weiterbildung?
Im Anschluss an den Workshop steht der Dozent für persönliche "Karriereberatung" zur Verfügung.
Martin Blankemeyer studierte Regie (ESAV Toulouse: Ingénieur-Maître), Medienwirtschaft (FH Wiesbaden: Diplom-Medienwirt) und Medienrecht (Uni Mainz: LL.M.), absolvierte Weiterbildungen wie das Atelier Ludwigsburg-Paris und den EAVE Producers Workshop und arbeitete u.a. als Aufnahmeleiter ("Das Verlangen" - Goldener Leopard in Locarno 2002), Herstellungsleiter ("Die Frau des Polizisten" - Spezialpreis der Jury in Venedig 2013) und Produzent ("Der Rote Punkt" - Bayerischer Filmpreis als Bester Nachwuchsproduzent 2008). Heute ist er primär als Trainer und Berater tätig, als Sachverständiger für Film- und Medienwirtschaft sowie als Vorstand der Münchner Filmwerkstatt.
Internet: www.filmsachverstaendiger.de
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