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Programm 2011
Werkstatt der Jungen FilmszeneWerkstatt der Jungen Filmszene

Programm 2011

Sa 11.6.11 - 16:00
Filmprogramm VI

Jens Julich - Hamburg
untitled
2010 - 3.49 - DVD - Kurzfilm/Animationsfilm
Das Telefon schellt obwohl es noch zu früh zum Aufstehen ist. Doch der Anruf ist dringend und wird zu einer Reise zwischen Vergangenheit, Traum und Wirklichkeit. Erinnerungen an einen verlorenen Freund aus Kindertagen.
Internet: vimeo.com/kenzor

Adrian Copitzky, Felix Faißt, Frank Kayan - Tübingen
Sprachlos
2010 - 10.00 - Blu-ray - Kurzfilm/Drama
Björn Abel lebt allein, verlässt selten die Wohnung und ist ein stiller Zeitgenosse. Das wissen auch seine Mitmenschen. Mit seiner Ex-Freundin hat er einen gemeinsamen Sohn, auf den er gelegentlich aufpasst und sein Freund Stefan bringt ihn ab und zu unter Leute. Jedoch ist sein Leben ein einziger Misserfolg: er hat seine Arbeit verloren und versinkt in Depressionen. Und auch sein Tod macht die Situation nicht besser.
Internet: www.af-film.de

Dennis Scherr - Ludwigsburg
Zeitweise
2010 - 10.36 - - Kurzfilm/Experimentalfilm/Science Fiction
Nachdem Isa erfährt, dass sie ihr Vater angeblich als Kind schlug, versucht sie sich vergeblich an ihre Kindheit zu erinnern. Ihr Musikerfreund Jürgen hilft ihr dabei, die Erinnerungen fantasievoll anzukurbeln und nimmt sie mit auf eine kuriose Reise durch die Zeit.

Jonas Neumann, Gerasimos Bekas - Würzburg
Blicke in die Leere
2010 - 50.00 - DVD - Dokumentarfilm
"Blicke in die Leere" ist eine Spurensuche, bei der im Einklang mit Zeugnissen Überlebender, eine Annäherung an das Nicht-Darstellbare gewagt wird. Mit Hilfe der Werke und Worte von Zeitzeugen versuchen die Regisseure die Leere, mit der sie an den KZ-Gedenkorten Dachau und Ravensbrück konfrontiert waren, ein wenig zu füllen und zu zeigen, was sich hinter der schönen Landschaft verbirgt. Mit der Kunst von Batsheva Dagan, Egon Marc Lövith und Violette Lecoq.
Internet: www.blicke-in-die-leere.de

Georgi Magradze - Tbilissi, Georgien
ABURA
2009 - 10.00 - DV - Kurzfilm/Dokumentarfilm
Der Film zeigt das Leben des kaukasischen Bergbauerjungen Abura.

Gefördert vom

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend