Philipp Stadelmaier - Frankfurt am Main Dogs 2011 - 28.38 - HDV - Spielfilm Zunächst umgeben von einer völligen Dunkelheit, die sie permanent zu verschlingen droht, eingelassen in eine grausame, burleske Szenerie, in deren absurd-begrenzter Einrichtung ihre schlecht gezügelten Begierden durch einige sinnlose Verrichtungen heillos konsumiert werden, ist die voranschreitende Versehrung der beiden "Dogs" jedoch bereits das Zeichen ihrer Emanzipation: einer langen Reflexion über den Gang der "Geschichte Doglands", deren Bild sie im zweiten Teil des Films aus der Nacht bergen.
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